Typisch britisches Frühstück – Mehr als nur Baked Beans auf Toast

Typisch britisches Frühstück – Mehr als nur Baked Beans auf Toast

 

Ein Blick auf das englische Frühstück – mit Bohnen, Bacon und britischem Bauchgefühl. So frühstückt man auf der Insel wirklich.


Full English – mit Bauch und Haltung

Das britische Frühstück hat Charakter. Und Kalorien. Es beginnt mit „Full English“ 

Bacon, Eier, Würstchen, Baked Beans, gebratene Tomaten, Pilze, Hash Browns und Toast – am besten serviert auf einem Teller, der eher an ein kleines Tablett erinnert.

Dazu Tee (natürlich) – gern stark und mit einem ordentlichen Schuss Milch.

Königlich frühstücken – oder auch nicht

King Charles gilt als gesundheitsbewusst. Angeblich verzichtet er morgens komplett aufs Frühstück – oder genießt nur eine Tasse Tee mit ein paar Dinkel-Crackern. Weniger königlich, mehr kernig.

William und Kate hingegen mögen es laut Medienberichten eher klassisch: Müsli, Obst, Toast – oder manchmal eben doch ein herzhafter Start in den Tag. Ganz wie wir eben auch!

Regional & rustikal – So frühstückt man in Cornwall, Wales & Co.

  • In Cornwall darf's auch mal ein „Cornish Pasty“ zum Frühstück sein (warum nicht?).
  • In Schottland landet Haggis auf dem Teller – zumindest am Wochenende.
  • In Wales gibt’s „Laverbread“ – ein Seetanggericht, das Mut erfordert. Auch vor neun Uhr morgens.

So holst Du Dir das britische Frühstück nach Hause

In meiner Foodhall findest Du: (je nach Verfügbarkeit ) 

  • Baked Beans in Bestform
  • English Marmaladen, Curd, Chutneys (mit echter Orangenbitterkeit!)
  • Crunchy Cereals und Yorkshire Tea
  • Britische Würzsoßen und mehr

 


Fun Fact zum Schluss:

Das Toastbrot auf der Insel ist dicker, fluffiger – und oft schon vorab vorgeschnitten. Kein Wunder, dass die Briten daraus ganze Türmchen stapeln. Wer will da schon Croissants?